Eitrige Angina:
Symptome und Behandlung
- Wirkt in Minuten1
- Hält über Stunden1
- Bekämpft Bakterien und Viren2
Eitrige Angina – viral oder bakteriell?
Eine Tonsillitis kann auch als Mandelentzündung oder eitrige Angina bezeichnet werden. Sie äußert sich beispielsweise durch starke Halsschmerzen und Schluckbeschwerden, begleitet von geschwollenen, eitrigen Mandeln. Weitere allgemeine Symptome einer eitrigen Angina sind Kopfschmerzen, Erschöpfung und Fieber. Eine Angina wird vorrangig durch Bakterien wie Staphylokokken oder Streptokokken verursacht. Bakterien können mit Antibiotika behandelt werden, deshalb sollte bei Anzeichen einer eitrigen Angina ein Arzt aufgesucht werden, um eine entsprechende Verschreibung zu prüfen. In diesem Fall zeigen sich beim Blick in den Hals häufig gerötete Mandeln mit Eiterstippen. Sind die Schleimhäute geschwollen, glasig-rot und zeigen keinen Eiter, deutet das eher auf eine virale Angina hin. Zudem kann sich eine bakterielle Mandelentzündung zusätzlich zu einem viralen Infekt entwickeln, dann wird von einer Superinfektion gesprochen.
Eitrige Angina: Hausmittel und Tipps zur Behandlung
Eitrige Angina, Pharyngitis, Laryngitis: Bei diesen Infektionen des Mund- und Rachenraumes mit Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sollte weitere Reizungen vermieden werden. Deshalb sollte nicht geraucht werden, auch stark gewürzte Nahrung ist zu meiden. Empfohlen werden gut verträgliche, leicht gewürzte Speisen sowie eine Trinkmenge von etwa zwei Litern am Tag. Hierbei können Kräutertees wie Salbei- oder Kamillentee hilfreich sein. Warme Kartoffel- oder kühlende Quarkwickel können ebenfalls Linderung bieten. Die Behandlung einer eitrigen Angina kann mit den Dorithricin® Halstabletten unterstützt werden.
Dorithricin® gegen eine eitrige Angina
Dorithricin® kann zur unterstützenden Behandlung einer eitrigen Angina eingesetzt werden. Die Halsschmerztabletten lindern Halsschmerzen und Schluckbeschwerden mithilfe des lokal schmerzlindernden Wirkstoffs innerhalb von Minuten über eine Dauer von Stunden. Die sinnvolle Dosierung verhindert dabei, dass ein Taubheitsgefühl im Mund entsteht, sodass der Geschmackssinn nicht beeinträchtigt wird. Ein antimikrobielles Peptid besitzt antibakterielle Eigenschaften und eine antivirale Wirkung. Die Bekämpfung von Viren und Bakterien kann besonders in Hinblick auf Superinfektionen von Vorteil sein. Zudem unterstützt das Peptid die Abwehr von Krankheitserregern mithilfe seiner immunstimulierenden Eigenschaften. Es ergänzt sich gegenseitig mit dem lokal antiseptischen Wirkstoff. Dessen desinfizierende Wirkung vervollständigt die Kombination der Wirkstoffe.
Nachgewiesen Wirksamkeit
Die bereits nachgewiesene Wirksamkeit von Dorithricin® wurde erneut durch eine Doppelblindstudie bestätigt. Mehr als 300 Patienten mit Pharyngitis wurden entweder mit einem Placebo oder den Dorithricin® Halstabletten behandelt. 48 Stunden nach dem Beginn der Behandlung zeigte sich eine deutlich höhere Anzahl von symptomfreien Patienten in der Gruppe, die mit Dorithricin® behandelt wurden. Nach 72 Stunden wuchs der Unterschied im Vergleich zu der Placebo-Gruppe weiter an. Wird die Therapie mit Dorithricin® früh genug begonnen, kann der Infekt gebremst werden, bevor die Halsschmerzen überhandnehmen. Zudem kann die Wirksamkeit gegen Bakterien und Viren das Risiko verringern, dass es zu einer bakteriellen Superinfektion, beispielsweise einer eitrigen Angina, kommt.
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